Die Energiepreise stiegen in den vergangenen Monaten bekanntlich in schwindelerregende Höhen. Nur die wenigsten von uns waren hiervon nicht betroffen. Viele Verbraucher zahlen aktuell mindesteste das doppelte von dem, was sie noch vor rund einem Jahr für Strom und Gas gezahlt haben. Manch einer sollte aber streckenweise sogar das Drei- bis Fünffache von dem zahlen, was er vor dem rasanten Gas- und Strompreisanstieg zahlen musste. Das riss bei nicht wenigen Menschen tiefe Schluchten in die Finanzen. Die gute Nachricht: Momentan haben sich die Preise für Strom und Gas wieder etwas stabilisiert und sind bei manchen Anbietern sogar wieder gesunken. Die schlechte Nachricht: Dennoch halten zahlreiche Kunden nach wie vor an ihren kostspieligeren Altverträgen, etwa bei ihrem Grundversorger, fest. Dabei könnten sie bis zu 1200 Euro der Kosten bei ihrem Gas- und bis zu 820 Euro bei ihrem Stromversorgungsvertrag sparen. Das sagt jedenfalls das Vergleichsportal Wechseljetzt. Wie geht so ein Vergleich vonstatten?Das Portal sucht beim Strom- oder Gasvergleich mithilfe von wenigen Angaben und Klicks die günstigsten Anbieter heraus. Dafür bedient es sich jedoch ausschließlich an hochwertigen und seriösen Versorgern. Benötigt werden dafür nur die Postleitzahl, der Stadtteil und der jährliche Verbrauch. Die Suche lässt sich allerdings optimieren, wenn man den bisherigen Versorger und Tarif angibt. In diesem Fall sieht man nach der Suche sehr genau, wie viel sich durch einen Wechsel sparen lässt. Das Portal erleichtert einem den Überblick, indem es die unterschiedlichen Anbieter anhand der möglichen Ersparnis und anhand der vorhandenen Kundenbewertungen sortiert. Ebenfalls gibt es Sonderkonditionen wie einen Neukundenbonus oder Bonus auf die erste Jahresabrechnung an, welche weitere Ersparnis ermöglichen. Zudem kann die Suche auch durch gewünschte Kriterien konkretisiert werden: etwa die Vertragslaufzeit, die Zahlweise, die Nutzung und die Dauer der Preisgarantie. Wechseljetzt hat hierbei eine Voreinstellung getroffen, die laut Portalangaben alle wichtigen und empfehlenswerten Punkte enthält. Natürlich kann diese aber auch an die eigenen Ansprüche und Wünsche angepasst werden. So kommt es vom Vergleich zum WechselHat man sich für einen neuen Anbieter entschieden, kann man mittels weniger weiterer Klicks den Wechselprozess einleiten. Dabei werden weitere Angaben, wie beispielsweise die Adresse, die Nummer des Gas- oder Stromzählers und, sofern eine Kündigung beim Altanbieter durch den neuen Anbieter gewünscht ist, die Kundennummer beim bisherigen Anbieter notwendig. Damit eine Kündigung durch den neuen Anbieter zeitlich realisierbar ist, sollte die Zeit bis zum Ende der Kündigungsfrist jedoch mindestens vier bis sechs Wochen betragen. Ansonsten sollte die Kündigung aus Sicherheitsgründen durch den Kunden erfolgen. |
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