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Welche Autoabdeckplanen sind die besten?

Wenn es darum geht, Ihr Fahrzeug vor den Elementen zu schützen, sind Autoabdeckplanen eine ideale Lösung. Doch angesichts der Vielzahl von Optionen auf dem Markt stellt sich die Frage: Welche Autoabdeckplanen sind die besten? Ob Sie Ihr Auto vor Sonne, Regen, Schnee oder Verunreinigungen bewahren möchten, wir haben uns die gängigsten Modelle genauer angeschaut und stellen sie in diesem Artikel vor.

 

Die unterschiedlichen Autoabdeckungen in der Übersicht

Autoabdeckungen gibt es in vielen verschiedenen Formen und Größen. Auch hinsichtlich des Einsatzzweckes gibt es Unterschiede. So suchen die einen nach speziellen Autoabdeckungen, um Ihr Fahrzeug im Sommer vor zu starker Sonneneinwirkung zu schützen, andere wiederum hoffen, mit speziellen Schutzfolien Schnee und Eis im Winter von den Autofenstern fernzuhalten.

 

Die Formate an Abdeckplanen fürs Auto reichen daher von einfachen Schutzfolien für die Windschutzscheibe bis hin zu kompletten Abdeckungen, die das gesamte Fahrzeug umfassen.

 

Front-Abdeckung fürs Auto

Die Vorteile einer klassischen Abdeckung für die Windschutzscheibe liegen klar auf der Hand. Sie sind handlich, können auf kompakte Größe gefaltet und somit leicht im Kofferraum oder Handschuhfach verstaut werden. Aufgrund der Vielzahl an Größen gibt es den Frontschutz praktisch für jedes Fahrzeugmodell. Die dünnen Schutzmatten lassen sich mit wenigen Handgriffen an der Scheibe befestigen, wobei sowohl die Innen- als auch die Außenmontage möglich ist. Das reflektierende Material schützt die Fahrzeugkabine im Sommer vor aufheizender UV-Strahlung und verhindert im Winter das Einfrieren der Scheibe, wodurch das lästige Kratzen entfällt.

 

Nachteilig ist jedoch, dass die Autoabdeckung für die Windschutzscheibe eben nur dort Schutz bietet, alle anderen Fenster bleiben ungeschützt, sodass sich das Fahrzeuginnere dennoch deutlich aufheizen und die Seitenfenster zufrieren können.

 

Halbgarage

Sollen sämtliche Fenster des Fahrzeugs bedeckt werden, stellen sogenannte Halbgaragen eine sinnvolle Investition dar. Dabei handelt es sich um eine Autoabdeckung, die über das Dach gespannt alle Fenster und – je nach Ausführung – auch die Seitenspiegel abdeckt. Halbgaragen sind überaus schnell aufgespannt, schützen die Scheiben vor Umwelteinflüssen und verhindern sogar ein zu starkes Aufheizen der Fahrzeugkabine.

 

Wie der Name bereits vermuten lässt, schützt eine Halbgarage eben nur zur Hälfte. Die Motorhaube, der untere Teil der Türen sowie die Reifen profitieren davon nicht, dafür benötigen Sie eine Vollgarage.

 

Vollgarage

Im Gegensatz zu Halbgaragen umhüllen Vollgaragen das Auto komplett. Vom Kotflügel bis hin zum Heck, inklusive der Reifen, lässt sich das Fahrzeug in Gänze abdecken. Somit gilt der Schutz nicht nur den Fenstern, sondern auch der Karosserie sowie des Lacks. Ebenso wie Halbgaragen, gibt es Vollgaragen im Grunde für jeden Fahrzeugtyp, sodass Sie hier garantiert fündig werden. Die Komplettbedeckungen sind meist antistatisch, staub- und schmutzabweisend und bieten maximale Atmungsaktivität. Von außen glatt und innen weich, sind sie besonders schonend zum Lack und halten Kratzer effektiv fern. Wasserabweisende Vollgaragen sind speziell für den Einsatz im Freien konzipiert und halten oftmals auch Schnee, Stürmen und UV-Strahlung stand. Zur Königsklasse zählen vollumfängliche Autoabdeckungen, die darüber hinaus auch vor Hagel schützen.

 

Etwas aufwendiger könnte sich die Reinigung erweisen. Einige Vollgaragen können problemlos in der Waschmaschine gewaschen werden, andere hingegen sind für Handwäsche ausgelegt. Zudem sind Vollgaragen mit Kosten zwischen 100 und 250 € deutlich kostenintensiver.

 

Wie werden Halb- und Vollgaragen montiert?

Sonnen- oder Frostschutzmatten für die Windschutzscheibe sind in ihrer Handhabung selbstverständlich. Für gewöhnlich werden sie seitlich an der Fahrer- und Beifahrertür eingeklemmt, sodass sie nicht verrutschen. Bei Halb- und Vollgaragen gestaltet sich die Anbringung etwas aufwendiger, wenn auch nicht komplizierter.

 

Halbgaragen werden häufig von hinten nach vorne aufgezogen und mit Bändern oder Klickverschlüssen befestigt, sodass sie nicht verrutschen oder vom Wind weggeweht werden. Bei Vollgaragen beginnt man in der Regel auf dem Dach und breitet die Autoabdeckung zunächst zu allen Seiten aus. Anschließend werden Enden um die Karosserie gespannt und mit einem Klickverschluss zusammengehalten. In beiden Fällen können die Planen von einer Person problemlos befestigt werden. Zuvor sollte allerdings die Antenne eingefahren oder abgenommen werden.