Sie sitzen gemütlich auf dem Sofa, während es draußen wie aus Kübeln schüttet. Laptop oder Tablet auf dem Schoß, ein warmes Getränk in der Hand und so stöbern Sie in aller Ruhe durch die verschiedenen Online-Shops. Das große weite Internet bietet so viele Möglichkeiten und was man nicht alles kaufen kann! Socken mit lustigen Motiven, kuschelige Pullover für den kalten Winter, elegante Kleider für besondere Anlässe, funkelnden Schmuck oder spaßige Jumpsuits, die Sie wie ein Tier aussehen lassen. Ein anderer Online-Shop bietet die neusten Geräte, coole Gadgets und technischen Spielkram für das innere Kind. Und die Preise sind dabei einfach absolut unschlagbar! Fast schon zu gut? Lesen Sie lieber Erfahrungen von andern Kunden über Geschäfte wie Zaful, Wish oder Alibaba und treffen danach Ihre Entscheidung.
Wirtschaftsmacht Asien
Die Tigerstaaten sind uns vielleicht aus der Schule oder den Nachrichten ein Begriff, die Volksrepublik China wird nicht ohne Grund von US-Präsident Trump als wirtschaftliche Bedrohung angesehen und die Asean-Mitglieder mischen ebenfalls auf dem Markt mit. Insgesamt entwickeln sich viele asiatische Länder zu Akteuren der Weltwirtschaft und exportieren ins Ausland. Zum einen läuft dies natürlich über die Produktionsstätten, die viele westliche Unternehmen in Asien unterhalten. Zum anderen werden aber zunehmend eigene Unternehmen aufgebaut, die durch Online-Shops nach Europa und in die USA exportieren.
Preispolitik
Solche Unternehmen locken mit wahnsinnig günstigen Preisen und dabei sollen die Kleidungsstücke oder technischen Gadgets trotzdem von hochwertiger Qualität sein. Wie ist das möglich? Die meisten Unternehmen erklären auf ihrer Webseite, dass es sich um gute Wirtschaftsbeziehungen und clevere Einkaufspolitik handelt. Die Preise sollen für nur wenig mehr als Herstellerpreis verfügbar sein, da direkt beim Hersteller selbst eingekauft wird und Zwischenhändler umgangen werden. Somit fallen Aufpreise weg, an denen die Zwischenhändler ihren Teil verdienen würden. Hinzu kommt, dass häufig Aktionstage geschaltet werden, an denen saftige Rabatte oder keine Versandkosten locken. Inzwischen werden auch Verbraucherschützer auf die Preispolitik https://www.computerbild.de/ von Online-Shops aufmerksam.
Nachhaltigkeit
Es sollte inzwischen bekannt sein, dass ein T-Shirt für 2,50 Euro nicht unter guten Bedingungen hergestellt worden sein kann. Allerdings gehen auch teure Kleidungsstücke nicht zwangsweise mit einer sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit einher. Immer häufiger sieht sich die Textilindustrie der Kritik ausgesetzt, unter menschenunwürdigen Bedingungen und zu Dumping-Löhnen zu produzieren. Dieses Problem haben wir bei vielen Bekleidungsläden, auch denen, die sehr bekannt sind. Dabei sind es insbesondere die Produktionsstätten in Asien, in denen Gesundheits- und Arbeitsschutz kaum existieren, aber die Kleidung wird weltweit verkauft. In den westlichen Ländern trifft dies den Wunsch nach Schnäppchen und weitergehende Überlegungen fallen häufig flach.
Qualitätsversprechen
Hören wir „Made in Germany“, bedeutet dies so viel wie „von guter Qualität“. Ursprünglich sollte es allerdings vor schlechten Kopien aus deutschen Produktionsstätten warnen. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg wandelte sich die Aussage des Logos von einer Warnung hin zu einem Gütesiegel. Stattdessen treten nun „Made in China“ oder „Made in Taiwan“ in den letzten Jahrzehnten an die ehemalige deutsche Position. Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung in diversen Tigerstaaten landeten Produkte auf westlichen Märkten, die häufig als billige Kopie bezeichnet werden. Gerade China ist berühmt-berüchtigt dafür. Von diesem Image möchte man sich aber zunehmend distanzieren, schließlich gibt es auch eigene Produkte, die auf dem Weltmarkt vertrieben werden können. Auch wenn die Qualität dabei ganz unterschiedlich ausfallen kann.
Kundenservice wird großgeschrieben?
Als Europäer hat man gelegentlich die stereotypische Vorstellung, dass alle asiatischen Kulturen äußerst freundlich und zuvorkommend sind. Dementsprechend müsste der Kundenservice ja sehr gut sein. Wenn Sie die Erfahrungen von anderen Kunden lesen, stellen Sie allerdings schnell fest, dass diese recht unterschiedlich ausfallen können – auch beim gleichen Online-Shop. Bestellen Sie Ware, die Ihnen von außerhalb der europäischen Wirtschaftszone geschickt wird, fallen Zollgebühren an. Werden die Preise nicht transparent aufgeschlüsselt, kann dies eine Überraschung für Sie sein. Das oben bereits angesprochene Problem der Qualität kann dazu führen, dass die Größe des Kleidungsstückes Ihnen nicht passt oder das Gerät defekt ist. Also möchten Sie es zurückschicken und hätten dafür nach deutschem Recht 14 Tage. Dies gilt auch für in Deutschland agierende Online-Shops, allerdings lässt sich auf der Webseite teilweise nur schwer finden, wie eine Retoure durchzuführen ist oder der Kundenservice reagiert erst sehr spät auf E-Mails. Vorherige Recherche kann sich also auszahlen.
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